Am 13.11.2022 lud der CHBV wieder zu der traditionellen Feier am Ehrenmal ein. Und alle kamen. Gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin Scherff legte der Fraktionsvorsitzende Michael-G. von Wenczowsky einen Kranz nieder. Dieser dient dem Gedenken der Hinterbliebenen und Lebenden, daß ein Krieg niemals Gutes hervorbringen kann.
Impressionen vom Gedenken am Ehrenmal
Der würdige Rahmen wurde musikalisch vom Posaunenchor Cronenberg und den Männerchören Cronenberg gestaltet. Besonderes Augenmerk bekamen die vier Schüler der Carl-Fuhlrott-Gynasiums. Ihre Beiträge zeigten, daß die Jugend durchaus gut informiert ist und politisch ernst genommen werden muß.
Eine junge Dame erzählte von der Flucht und den Kriegserlebnissen ihrer Oma und zeigte am Schluß auf die Anwesende, die unter uns war. Der Krieg trägt Spuren auch noch in der aktuellen Zeit.
Was allen Beiträgen aber gleichermaßen als Grundstimmung mitschwang, war die Aussicht auf die Zukunft. Hoffnung, es besser zu machen und Mut zum Anpacken. Die Zukunft will gestaltet werden. Auch in der heutigen Zeit gilt es, die Demokratie und Freiheit zu verteidigen.
Insgesamt war diese Gedenkfeier eine schöne Veranstaltung – auch wenn der Anlaß ein Trauriger war. Die Jugend ist durchaus politisch interessiert und es ist unsere Aufgabe, diese abzuholen und in politische Entscheidungen einzubinden.
Volkstrauertag verbindet
Am 13.11.2022 lud der CHBV wieder zu der traditionellen Feier am Ehrenmal ein. Und alle kamen. Gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin Scherff legte der Fraktionsvorsitzende Michael-G. von Wenczowsky einen Kranz nieder. Dieser dient dem Gedenken der Hinterbliebenen und Lebenden, daß ein Krieg niemals Gutes hervorbringen kann.
Der würdige Rahmen wurde musikalisch vom Posaunenchor Cronenberg und den Männerchören Cronenberg gestaltet. Besonderes Augenmerk bekamen die vier Schüler der Carl-Fuhlrott-Gynasiums. Ihre Beiträge zeigten, daß die Jugend durchaus gut informiert ist und politisch ernst genommen werden muß.
Eine junge Dame erzählte von der Flucht und den Kriegserlebnissen ihrer Oma und zeigte am Schluß auf die Anwesende, die unter uns war. Der Krieg trägt Spuren auch noch in der aktuellen Zeit.
Was allen Beiträgen aber gleichermaßen als Grundstimmung mitschwang, war die Aussicht auf die Zukunft. Hoffnung, es besser zu machen und Mut zum Anpacken. Die Zukunft will gestaltet werden. Auch in der heutigen Zeit gilt es, die Demokratie und Freiheit zu verteidigen.
Insgesamt war diese Gedenkfeier eine schöne Veranstaltung – auch wenn der Anlaß ein Trauriger war. Die Jugend ist durchaus politisch interessiert und es ist unsere Aufgabe, diese abzuholen und in politische Entscheidungen einzubinden.