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Sicherheit für NRW - CDU Cronenberg

Begrüßung

Sicherheit für NRW

15. April 2022 CDU Cronenberg Comments Off

Am Donnerstag, den 14. April 2022 lud die Frauen Union Wuppertal zu einem ganz besonderen Event ein. Der Cronenberger Festsaal war geschmückt und bereit für den Empfang zahlreicher Bürger aus dem ganzen Wahlkreis.

Erwartet wurden sie von der Vorsitzenden der Frauen Union Barbara Reul-Nocke und ihrem Team. Auch die drei Kandidaten für den Wuppertaler Wahlkreis wurden begrüßt. Hans-Jörg Herhausen, Rainer Spiecker und Anja Vesper, die auch mit einem kurzen Grußwort in den frühen Abend einführte.

Doch dann kam derjenige, auf den wohl die meisten Besucher gewartet hatten. Der Innenminister von NRW Herbert Reul machte auch keine lange Einleitung, sondern kam gleich auf den Punkt. Die Innere Sicherheit geht uns alle an. Und es geht nicht um große Konzepte, sondern um ein beherztes Zupacken aller Beteiligten. Haben wir doch seit vielen Jahrzehnten in Europa Frieden. Auch wenn dieser aktuell bedroht sei, so dürfen wir nicht nachlassen, unsere Demokratie zu beschützen. Sie ist nicht selbstverständlich.

In seiner Zeit als Minister gab es durchaus etliche Erfolge, die auch nennenswert seien. Der Kampf gegen Clankriminalität trägt bereits erste Früchte. Die Politik der “kleinen Nadelstiche” hat bereist angefangen Strukturen, die sich parallel zu unserer Gesellschaft entwickelt hatten, empfindlich zu stören. Durch beherztes Handeln der Sicherheitskräfte der Polizei und konsequentes Agieren konnte ein hohes Maß an Sicherheit in NRW wieder hergestellt werden.

Auch das furchtbare Thema “Kinderpornografie” wurde gestreift. Der Kampf in diesem Milieu zeigt, wie wichtig es ist unsere Kleinsten zu schützen und hier massiv aufzurüsten. Geld und vor allem erfahrene Fachleute, die nahezu Übermenschliches leisten, sind und bleiben erforderlich, um diesen Sumpf auszutrocknen.

Nur durch Konsequenz kann unsere freiheitliche Demokratie geschützt und ein sicherer Hafen für uns alle bleiben. Eine Wahlperiode ist nicht genug. Hier gibt es noch viel zu tun und er persönlich würde gerne auch noch nach dem 15. Mai hier weiter arbeiten. Es wäre fatal, wenn hier eine neue politische Denkrichtung ans Ruder käme und vernichtet, was mühsam aufgebaut wurden.

Darum gehen sie am 15. Mai wählen!

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