Nicht selten wird Politik über die Medien wahrgenommen. Zeitungen, TV und Internet berichten, oft kritisch, über die Weltpolitik und die vermeintlich großen Dinge des Welt. Doch sollte uns das nicht ablenken von den Dingen, die vor Ort geschehen.
Unser Miteinander in Cronenberg und auch in Wuppertal wird ebenfalls durch politisches Handeln beeinflußt. Auch dort gibt es Menschen, die sich hier engagieren und unser Miteinander und die Geschicke der ganzen Stadt beeinflussen und lenken wollen. Und mittendrin ist die CDU-Cronenberg. In vielen Ebenen und Ausschüssen ein Meinungsführer und Mitgestalter bei zahlreichen Entscheidungen.
Nicht immer geht es dabei um Entscheidungen, die zu einer Pressemitteilung werden. Und nicht jede Pressemitteilung wird als “druckenswert” erachtet. Diese Entscheidung obliegt den Radaktionen. Auch dies ist ein Wert der Demokratie.
Doch wer sind diese Menschen, die sich hier bemühen? Wie kommt man dazu und wie kann man sich als “Normalbürger” da einmischen? Machen “die da oben” einfach, was sie wollen? Kann man da mitreden? Hören “die da” dann auch zu?
Demokratie beginnt an der Basis
Der politische Wille und seine Entscheidungen sind ein sehr komplexer Prozeß, bei dem es tatsächlich darum geht, daß der Bürger sich einbringt. Demokratie beginnt und endet an der Basis.
Doch wo ist die Basis und wie findet der Dialog statt? Zunächst gibt es da die Parteien. Diese entsenden nach den jeweiligen Wahlen ihre Mandatsträger in die Gremien. In Wuppertal wären dies die Bezirksvertretungen (Je 1 in den jeweiligen 10 Stadtteilen) und in den Stadtrat. Was hier besprochen wird, kann jeder Bürger aktiv verfolgen. Die Sitzungen sind i.d.R. öffentlich und man kann als Zuschauer teilnehmen. In Wuppertal ist dies sogar über das Internet möglich. Man muß also nicht ins Rathaus, sondern kann über das Rats-TV alles miterleben und sogar nachträglich mithören. Auf besonderen Antrag kann auch ein Bürger sich zu einem Thema äußern.
Doch ist dies nicht der einzige Weg. Regelmäßig findet der Stammtisch der CDU Cronenberg statt. Hier wird in gemütlicher Atmosphäre die Lokalpolitik besprochen und auch. Nicht-Mitglieder können zu Wort kommen und so zur Meinungsbildung beitragen. Neuigkeiten werden hier brühwarm mitgeteilt. Die Basis für die politische Willensbildung gelegt.
Dazu gibt es in unregelmäßigen Abständen die Bürgersprechstunden. Diese finden in Präsenz oder auch per Internet statt. Dort finden sehr individuelle Gespräche mit den Bürgern statt. Ansprechpartner ist dort der der Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt für Bundesthemen, die Stadtverordneten Holger Reich oder Rainer Spiecker für lokale Themen oder auch die Vertreter der Bezirksvertretung mit ihrem Vorsitzenden Michael-G. von Wenczowsky.
Doch damit nicht genug. Innerhalb der Partei gibt es jede Menge Möglichkeiten, sich in Gesprächskreisen zu treffen. Hier geht es z.B. um die Schulpolitik, bestimmte Aktionen auch mit anderen Gruppierungen (Bürgerinitiativen und Bürgervereinen) und vieles mehr.
Wie kann man sich “einmischen”?
Der erste Schritt wäre getan, sich in den Informationsfluß seiner lokalen Partei einzubinden. Idealerweise wäre der kostenlose Newsletter (siehe Link) da ein geeignetes Mittel, an lokale Informationen heranzukommen.
Der nächste Schritt wäre auch recht einfach. Ein Besuch des Stammtisches würde die Sache durchaus menschlicher und näher bringen. Die Protagonisten können live und in Farbe erlebt werden. Fragen gestellt und reflektiert werden. Wenn nicht sofort alle Fragen ausführlich beantwortet werden können, dann werden die erforderlichen Infos ganz sicher im Nachgang geliefert. Und so ganz nebenbei hat man auch noch einen sehr geselligen und angenehmen Abend. Jeden letzten Donnerstag im Monat, außer in den Ferien und Feiertagen, finden diese Treffen statt. Manchmal muß aus bekannten Gründen dieser digital stattfinden, was sich aber auch als ein geeignetes Mittel gezeigt hat – allerdings kein Vergleich zum live Abend 🙂 .
Und nicht zuletzt kann man auch Mitglied werden. Mitglied in einer Partei? Ja. Denn als Mitglied hat man noch viel mehr Möglichkeiten. Man kann an Arbeitskreisen der Wuppertaler Partei teilnehmen, deren Expertise sich auf ganz Wuppertal ausrichtet. Bildung, Verkehr, Gesundheit u.v.m. wird dort von Politikern und Bürgern diskutiert. Ergebnisse fließen in die Arbeit der Ausschüsse des Rates ein. So findet ein wesentlicher Baustein der Demokratie seinen Widerhall von “unten nach oben”.
Oder man wird als “sachkundiger Bürger” in die Ausschüsse entsandt und kann dort aktiv mitreden und mitgestalten. Hier dreht man mit an den “Hebeln der Macht” und erlebt, wie komplex und spannend die Entscheidungen für unser Miteinander sind und sich ein Entschluß formiert. Es geht nicht immer so schnell, wie man es gerne hätte, doch letztendlich gibt es ein Ergebnis, welches von der Mehrheit getragen werden kann. Und wer sich dort wohl fühlt, der kann sich dann auch um ein Mandat bemühen und zur Wahl stellen. Alles kann – nichts muß.
Mitglied werden?
Gerne. Alle weiteren Informationen findest du unter dem folgenden Link. Der Antrag wird von der Partei in Berlin direkt an uns geleitet und bearbeitet. Unsere lokale Mitgliederbeauftragte Charlotte Dworzak wird dann auch persönlich Kontakt aufnehmen und gerne, falls geswünscht, bei den ersten Schritten unterstützen. Jeder kann mitmachen oder einfach nur als passives Mitglied uns unterstützen – wie es jeder mag und kann.
Politik zum Mitmachen
Nicht selten wird Politik über die Medien wahrgenommen. Zeitungen, TV und Internet berichten, oft kritisch, über die Weltpolitik und die vermeintlich großen Dinge des Welt. Doch sollte uns das nicht ablenken von den Dingen, die vor Ort geschehen.
Unser Miteinander in Cronenberg und auch in Wuppertal wird ebenfalls durch politisches Handeln beeinflußt. Auch dort gibt es Menschen, die sich hier engagieren und unser Miteinander und die Geschicke der ganzen Stadt beeinflussen und lenken wollen. Und mittendrin ist die CDU-Cronenberg. In vielen Ebenen und Ausschüssen ein Meinungsführer und Mitgestalter bei zahlreichen Entscheidungen.
Nicht immer geht es dabei um Entscheidungen, die zu einer Pressemitteilung werden. Und nicht jede Pressemitteilung wird als “druckenswert” erachtet. Diese Entscheidung obliegt den Radaktionen. Auch dies ist ein Wert der Demokratie.
Doch wer sind diese Menschen, die sich hier bemühen? Wie kommt man dazu und wie kann man sich als “Normalbürger” da einmischen? Machen “die da oben” einfach, was sie wollen? Kann man da mitreden? Hören “die da” dann auch zu?
Demokratie beginnt an der Basis
Der politische Wille und seine Entscheidungen sind ein sehr komplexer Prozeß, bei dem es tatsächlich darum geht, daß der Bürger sich einbringt. Demokratie beginnt und endet an der Basis.
Doch wo ist die Basis und wie findet der Dialog statt? Zunächst gibt es da die Parteien. Diese entsenden nach den jeweiligen Wahlen ihre Mandatsträger in die Gremien. In Wuppertal wären dies die Bezirksvertretungen (Je 1 in den jeweiligen 10 Stadtteilen) und in den Stadtrat. Was hier besprochen wird, kann jeder Bürger aktiv verfolgen. Die Sitzungen sind i.d.R. öffentlich und man kann als Zuschauer teilnehmen. In Wuppertal ist dies sogar über das Internet möglich. Man muß also nicht ins Rathaus, sondern kann über das Rats-TV alles miterleben und sogar nachträglich mithören. Auf besonderen Antrag kann auch ein Bürger sich zu einem Thema äußern.
Doch ist dies nicht der einzige Weg. Regelmäßig findet der Stammtisch der CDU Cronenberg statt. Hier wird in gemütlicher Atmosphäre die Lokalpolitik besprochen und auch. Nicht-Mitglieder können zu Wort kommen und so zur Meinungsbildung beitragen. Neuigkeiten werden hier brühwarm mitgeteilt. Die Basis für die politische Willensbildung gelegt.
Dazu gibt es in unregelmäßigen Abständen die Bürgersprechstunden. Diese finden in Präsenz oder auch per Internet statt. Dort finden sehr individuelle Gespräche mit den Bürgern statt. Ansprechpartner ist dort der der Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt für Bundesthemen, die Stadtverordneten Holger Reich oder Rainer Spiecker für lokale Themen oder auch die Vertreter der Bezirksvertretung mit ihrem Vorsitzenden Michael-G. von Wenczowsky.
Doch damit nicht genug. Innerhalb der Partei gibt es jede Menge Möglichkeiten, sich in Gesprächskreisen zu treffen. Hier geht es z.B. um die Schulpolitik, bestimmte Aktionen auch mit anderen Gruppierungen (Bürgerinitiativen und Bürgervereinen) und vieles mehr.
Wie kann man sich “einmischen”?
Der erste Schritt wäre getan, sich in den Informationsfluß seiner lokalen Partei einzubinden. Idealerweise wäre der kostenlose Newsletter (siehe Link) da ein geeignetes Mittel, an lokale Informationen heranzukommen.
Der nächste Schritt wäre auch recht einfach. Ein Besuch des Stammtisches würde die Sache durchaus menschlicher und näher bringen. Die Protagonisten können live und in Farbe erlebt werden. Fragen gestellt und reflektiert werden. Wenn nicht sofort alle Fragen ausführlich beantwortet werden können, dann werden die erforderlichen Infos ganz sicher im Nachgang geliefert. Und so ganz nebenbei hat man auch noch einen sehr geselligen und angenehmen Abend. Jeden letzten Donnerstag im Monat, außer in den Ferien und Feiertagen, finden diese Treffen statt. Manchmal muß aus bekannten Gründen dieser digital stattfinden, was sich aber auch als ein geeignetes Mittel gezeigt hat – allerdings kein Vergleich zum live Abend 🙂 .
Und nicht zuletzt kann man auch Mitglied werden. Mitglied in einer Partei? Ja. Denn als Mitglied hat man noch viel mehr Möglichkeiten. Man kann an Arbeitskreisen der Wuppertaler Partei teilnehmen, deren Expertise sich auf ganz Wuppertal ausrichtet. Bildung, Verkehr, Gesundheit u.v.m. wird dort von Politikern und Bürgern diskutiert. Ergebnisse fließen in die Arbeit der Ausschüsse des Rates ein. So findet ein wesentlicher Baustein der Demokratie seinen Widerhall von “unten nach oben”.
Oder man wird als “sachkundiger Bürger” in die Ausschüsse entsandt und kann dort aktiv mitreden und mitgestalten. Hier dreht man mit an den “Hebeln der Macht” und erlebt, wie komplex und spannend die Entscheidungen für unser Miteinander sind und sich ein Entschluß formiert. Es geht nicht immer so schnell, wie man es gerne hätte, doch letztendlich gibt es ein Ergebnis, welches von der Mehrheit getragen werden kann. Und wer sich dort wohl fühlt, der kann sich dann auch um ein Mandat bemühen und zur Wahl stellen. Alles kann – nichts muß.
Mitglied werden?
Gerne. Alle weiteren Informationen findest du unter dem folgenden Link. Der Antrag wird von der Partei in Berlin direkt an uns geleitet und bearbeitet. Unsere lokale Mitgliederbeauftragte Charlotte Dworzak wird dann auch persönlich Kontakt aufnehmen und gerne, falls geswünscht, bei den ersten Schritten unterstützen. Jeder kann mitmachen oder einfach nur als passives Mitglied uns unterstützen – wie es jeder mag und kann.
https://www.cdu.de/mitglied-werden/antrag
Für Fragen rund um dieses Thema steht das Vorstandsteam gerne zur Verfügung. Eine eMail wäre ein guter Start in ein Gespräch: