Dieser Aufruf kommt so locker daher, doch dahinter steckt mehr als eine simple Aufforderung. Es geht garnicht darum, unseren “Club” größer zu machen oder Mitgliedsbeiträge zu kassieren. Im Folgenden möchte ich einfach aufzeigen, warum es sich lohnt in die Politik einzusteigen.
Gemeinschaft ist die Basis
Nur wenn man sich kennt, kann man voneinander lernen und mögliche Ziele gemeinsam erreichen. Aus diesem Grunde haben sich seit jeher Menschen zusammen gefunden, um diese Ziele zu erreichen. Ob in einer Vereinsleitung, einem Staatenbund oder in der kleinsten Einheit, der Ehe; sie alle zeigen: Gemeinsam ist man stärker.
Alleine erreicht man nichts oder wenig, zu zweit ist man stark und ein dreifaches Seil hält großen Widerstand aus. Darum treffen wir uns. Wir telefonieren miteinander, treffen uns online in Foren oder “Meetings”, Stammtische dienen nicht nur dem leiblichen Wohl und wir arbeiten gemeinsam in Workshops oder politischen Arbeitskreis.
Gemeinsachaft hat viele Gesichter. Mindestens so viele, wie sie Teilnehmer hat. Sie ist ein geschlossener Kreis, sondern offen für neue Gesichter und Ideen.
Was alleine zählt ist der Wunsch, sich mehr oder weniger aktiv in diese Gesellschaft zu investieren. Mitmachen und Impulse aufnehmen oder auch einbringen.
Wir übernehmen Verantwortung
Es ist uns nicht genug, nur auf der Tribüne zu sitzen und von der Seitenlinie “die Politik” zu beschimpfen. Natürlich ist es wichtig bei jeder Wahl sein Votum abzugeben und somit der Demokratie den Rücken zu stärken. Immerhin ist diese Form der Gesellschaftsbildung die Form mit der größtmöglichen Freiheit für den Einzelnen.
Doch zu Freiheit gehört bekanntlich auch die Übernahme von Verantwortung. Kritik ist wichtig, doch sollte diese an der richtigen Stelle ausgesprochen werden.
Verschiedene Ebenen
Für eine Mitgliedschaft gibt es viele Gründe. Und genau dafür gibt es auch viele mögliche Bereiche.
a) Die Basis ist die Partei. Hier finden sich alle Mitglieder und geben der Parteiausrichtung durch Abstimmungen die große Richtung vor
b) Vor Ort führt der Parteivorstand. Der Vorstand wird alle zwei Jahre neu von den Mitgliedern gewählt. Somit muß er nachweisen, in der Vergangenheit gut gearbeitet zu haben und für die Zukunft aussagefähig zu sein. Einfach mal einen Posten zu besetzten ist definitiv zu wenig. Anzahl und Aufgaben des Vorstandes regelt die Satzung.
c) Die Partei stellt die Mandatsträger. Als nächstes stellt der Stadtbezirksverband Cronenberg die Vertreter für die Bezirksvertretung Cronenberg und für den Stadtrat Wuppertals. Bei entsprechender Eignung werden Kandidaten für die Kommunalwahlen aufgestellt, die in den offiziellen Gremien sich für Cronenberg und Wuppertal einsetzen werden. Diese Kandidaten werden von den Mitgliedern aufgestellt und gewählt. Am Ende entscheiden dann all Bürger Cronenberg, wer das Rennen gewinnt.
d) Und was macht der Rest? In so einer Partei gibt es viel zu tun. Jedes einzelne Mitglied ist wichtig. Und für Jeden gibt es eine Möglichkeit – oder mehrere – sich aktiv einzubringen. ganz wichtig ist dabei der Dialog. In Gesprächen findet Meinungsbildung statt. Hier und in verschiedenen Gremien gibt es zu tagesaktuellen Themen wertvolle “Insider”-Informationen.
Bei öffentlichen Veranstaltung werden fleißige Hände benötigt, Infostände können besetzt werden, Versammlungen organisiert werden und der gesamte Bereich der Öffentlichkeitsarbeit will bestellt sein. Pressearbeit, Werbung, Schaukastengestaltung, Fotografie und allgemeine Gestaltungsfragen bei Festen oder Versammlungen stehen an.
Die Liste der Möglichkeiten kann beliebig erweitert werden, da die tagesaktuellen Dinge ein schnelles Reagieren oft erfordern. Für nahezu jedes Talent gibt es eine Möglichkeit sich einzubringen. Jedes Mitglied ist wertvoll. Unabhängig von Alter, Bildung oder Geschlecht bekommen alle dieselben Chancen.
Was bekommt man dafür
Neben einer freundlichen Aufnahme und einem Mitgliedsausweis bietet die Mitgliedschaft auch weiteren Mehrwert:
das Mitgliedernetzwerk CDU Plus beinhaltet zahlreiche Möglichkeiten. Information, Onlinetools für Social Media, Druckvorlagen und Ratgeber zur eigenen Mitarbeit, politische Programme zu den Themen der Zeit, das Kreativ-Portal, Videos, Interviews u.v.m.
Einfluß auf das politische Geschehen vor Ort
Kontakt zu Gleichgesinnten
CDU plus – die digitale Informationsbörse für Mitglieder
Und am Ende?
Zu guter letzt erleben wir, wie gesetzte Ziel erreicht werden und wir Stück für Stück am friedlichen Miteinander arbeiten können. Saat und Ernte liegen dicht beieinander. Doch der Weg zur Ernte ist manchmal zäh und steinig. Doch es lohnt sich, dieses Stück Demokratie zu bearbeiten und mitzumachen.
Es bleibt das Gefühl, am Überleben der Demokratie etwas mitgewirkt zu haben.
Darum lohnt sich die Online-Anmeldung grade jetzt. Wir werden als Stadtbezirksverband darüber informiert und anschließend auch aktiv den Erstkontakt herstellen. Unser Kreisbüro und Mitgliederbeauftragte kümmern sich und geben erste Informationen weiter.
Unter diesem Link gibt es weitere Informationen rund um Rechte und Pflichten. Es lohnt sich also mal reinzuschauen.
Wer das lieber persönlich in einem Gespräch angehen möchte, der kann auch bei unserem Stammtisch den Erstkontakt suchen und seine Fragen klären. Alternativ steht auch die Mitgliederbeauftragte oder der Vorstand für weitere Fragen zur Verfügung.
Es ist nur ein kleiner Schritt, doch kann er Großes (mit)bewegen.
Komm, mach mit!
Dieser Aufruf kommt so locker daher, doch dahinter steckt mehr als eine simple Aufforderung. Es geht garnicht darum, unseren “Club” größer zu machen oder Mitgliedsbeiträge zu kassieren. Im Folgenden möchte ich einfach aufzeigen, warum es sich lohnt in die Politik einzusteigen.
Gemeinschaft ist die Basis
Nur wenn man sich kennt, kann man voneinander lernen und mögliche Ziele gemeinsam erreichen. Aus diesem Grunde haben sich seit jeher Menschen zusammen gefunden, um diese Ziele zu erreichen. Ob in einer Vereinsleitung, einem Staatenbund oder in der kleinsten Einheit, der Ehe; sie alle zeigen: Gemeinsam ist man stärker.
Alleine erreicht man nichts oder wenig, zu zweit ist man stark und ein dreifaches Seil hält großen Widerstand aus. Darum treffen wir uns. Wir telefonieren miteinander, treffen uns online in Foren oder “Meetings”, Stammtische dienen nicht nur dem leiblichen Wohl und wir arbeiten gemeinsam in Workshops oder politischen Arbeitskreis.
Gemeinsachaft hat viele Gesichter. Mindestens so viele, wie sie Teilnehmer hat. Sie ist ein geschlossener Kreis, sondern offen für neue Gesichter und Ideen.
Was alleine zählt ist der Wunsch, sich mehr oder weniger aktiv in diese Gesellschaft zu investieren. Mitmachen und Impulse aufnehmen oder auch einbringen.
Wir übernehmen Verantwortung
Es ist uns nicht genug, nur auf der Tribüne zu sitzen und von der Seitenlinie “die Politik” zu beschimpfen. Natürlich ist es wichtig bei jeder Wahl sein Votum abzugeben und somit der Demokratie den Rücken zu stärken. Immerhin ist diese Form der Gesellschaftsbildung die Form mit der größtmöglichen Freiheit für den Einzelnen.
Doch zu Freiheit gehört bekanntlich auch die Übernahme von Verantwortung. Kritik ist wichtig, doch sollte diese an der richtigen Stelle ausgesprochen werden.
Verschiedene Ebenen
Für eine Mitgliedschaft gibt es viele Gründe. Und genau dafür gibt es auch viele mögliche Bereiche.
a) Die Basis ist die Partei. Hier finden sich alle Mitglieder und geben der Parteiausrichtung durch Abstimmungen die große Richtung vor
b) Vor Ort führt der Parteivorstand. Der Vorstand wird alle zwei Jahre neu von den Mitgliedern gewählt. Somit muß er nachweisen, in der Vergangenheit gut gearbeitet zu haben und für die Zukunft aussagefähig zu sein. Einfach mal einen Posten zu besetzten ist definitiv zu wenig. Anzahl und Aufgaben des Vorstandes regelt die Satzung.
c) Die Partei stellt die Mandatsträger. Als nächstes stellt der Stadtbezirksverband Cronenberg die Vertreter für die Bezirksvertretung Cronenberg und für den Stadtrat Wuppertals. Bei entsprechender Eignung werden Kandidaten für die Kommunalwahlen aufgestellt, die in den offiziellen Gremien sich für Cronenberg und Wuppertal einsetzen werden. Diese Kandidaten werden von den Mitgliedern aufgestellt und gewählt. Am Ende entscheiden dann all Bürger Cronenberg, wer das Rennen gewinnt.
d) Und was macht der Rest? In so einer Partei gibt es viel zu tun. Jedes einzelne Mitglied ist wichtig. Und für Jeden gibt es eine Möglichkeit – oder mehrere – sich aktiv einzubringen. ganz wichtig ist dabei der Dialog. In Gesprächen findet Meinungsbildung statt. Hier und in verschiedenen Gremien gibt es zu tagesaktuellen Themen wertvolle “Insider”-Informationen.
Bei öffentlichen Veranstaltung werden fleißige Hände benötigt, Infostände können besetzt werden, Versammlungen organisiert werden und der gesamte Bereich der Öffentlichkeitsarbeit will bestellt sein. Pressearbeit, Werbung, Schaukastengestaltung, Fotografie und allgemeine Gestaltungsfragen bei Festen oder Versammlungen stehen an.
Die Liste der Möglichkeiten kann beliebig erweitert werden, da die tagesaktuellen Dinge ein schnelles Reagieren oft erfordern. Für nahezu jedes Talent gibt es eine Möglichkeit sich einzubringen. Jedes Mitglied ist wertvoll. Unabhängig von Alter, Bildung oder Geschlecht bekommen alle dieselben Chancen.
Was bekommt man dafür
Neben einer freundlichen Aufnahme und einem Mitgliedsausweis bietet die Mitgliedschaft auch weiteren Mehrwert:
Und am Ende?
Zu guter letzt erleben wir, wie gesetzte Ziel erreicht werden und wir Stück für Stück am friedlichen Miteinander arbeiten können. Saat und Ernte liegen dicht beieinander. Doch der Weg zur Ernte ist manchmal zäh und steinig. Doch es lohnt sich, dieses Stück Demokratie zu bearbeiten und mitzumachen.
Es bleibt das Gefühl, am Überleben der Demokratie etwas mitgewirkt zu haben.
Darum lohnt sich die Online-Anmeldung grade jetzt. Wir werden als Stadtbezirksverband darüber informiert und anschließend auch aktiv den Erstkontakt herstellen. Unser Kreisbüro und Mitgliederbeauftragte kümmern sich und geben erste Informationen weiter.
Die Anmeldung erfolgt HIER unter https://www.cdu.de/mitglied-werden
Unter diesem Link gibt es weitere Informationen rund um Rechte und Pflichten. Es lohnt sich also mal reinzuschauen.
Wer das lieber persönlich in einem Gespräch angehen möchte, der kann auch bei unserem Stammtisch den Erstkontakt suchen und seine Fragen klären. Alternativ steht auch die Mitgliederbeauftragte oder der Vorstand für weitere Fragen zur Verfügung.
Es ist nur ein kleiner Schritt, doch kann er Großes (mit)bewegen.
Herzlich willkommen
Holger Reich, Vorsitzender
Und zum Schluß noch ein kleines Filmchen …