Alle reden von der Energiewende, doch in Wuppertal hat sie schon begonnen. Davon konnten sich die Mitglieder der CDU Wuppertal am 16.07.2020 jedenfalls überzeugen. Zu Gast bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft AWG konnten etwa 30 Ratsmitglieder und Leiter der CDU sich vom technisch innovativem Stand überzeugen. Unter der fachkundigen Führung von Conrad Tschersich, dem technischen Geschäftsführer der AWG, wurde High-Tec den Politikern nahe gebracht.
Die AWG, WSW und der Abfallwirtschaftsverband EKOCity haben das „Power-to Gas“-Projekt zur Wasserstoffproduktion am MHKW Wuppertal initiiert. Dabei wird aus dem ganz normalen Haushaltsmüll in einem intelligenten Konzept Strom und letztendlich der Wasserstoff hergestellt, mit dem ein Teil der Fahrzeugflotte der AWG betrieben werden sollen. Die ersten Linienbusse sind hier bereits im Einsatz und überzeugen durch leisen und sauberen Betrieb. Für den Fahrgast bleibt es ein sicheres und bequemes Fortgewegungsmittel, wie man auf einer kleinen Rundfahrt erleben durfte.
In vorbildlicher Weise liefert hier im Müllheizkraftwerk die AWG den Brennstoff Wasserstoff und kombiniert die Müllverwertung so ganz nebenbei noch zur Wertstoffgewinnung. Man höre und staune, sogar Gold und Silber sollen hier in geringen Mengen gewonnen werden. Und das alles in dem schönen Cronenberg. Wuppertal kann durchaus mehr, als man manchmal denken könnte.
Und so waren die beiden Stadtratskandidaten Rainer Spiecker und Holger Reich, begleitet von Michael-G. von Wenczowsky durchaus beeindruckt von der Leistungsfähigkeit eines Wuppertaler Betriebes, der sich in der Branche durchaus als Vorreiter bezeichnen kann.
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Energiewende mitten in Wuppertal
Alle reden von der Energiewende, doch in Wuppertal hat sie schon begonnen. Davon konnten sich die Mitglieder der CDU Wuppertal am 16.07.2020 jedenfalls überzeugen. Zu Gast bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft AWG konnten etwa 30 Ratsmitglieder und Leiter der CDU sich vom technisch innovativem Stand überzeugen. Unter der fachkundigen Führung von Conrad Tschersich, dem technischen Geschäftsführer der AWG, wurde High-Tec den Politikern nahe gebracht.
Die AWG, WSW und der Abfallwirtschaftsverband EKOCity haben das „Power-to Gas“-Projekt zur Wasserstoffproduktion am MHKW Wuppertal initiiert. Dabei wird aus dem ganz normalen Haushaltsmüll in einem intelligenten Konzept Strom und letztendlich der Wasserstoff hergestellt, mit dem ein Teil der Fahrzeugflotte der AWG betrieben werden sollen. Die ersten Linienbusse sind hier bereits im Einsatz und überzeugen durch leisen und sauberen Betrieb. Für den Fahrgast bleibt es ein sicheres und bequemes Fortgewegungsmittel, wie man auf einer kleinen Rundfahrt erleben durfte.
In vorbildlicher Weise liefert hier im Müllheizkraftwerk die AWG den Brennstoff Wasserstoff und kombiniert die Müllverwertung so ganz nebenbei noch zur Wertstoffgewinnung. Man höre und staune, sogar Gold und Silber sollen hier in geringen Mengen gewonnen werden. Und das alles in dem schönen Cronenberg. Wuppertal kann durchaus mehr, als man manchmal denken könnte.
Und so waren die beiden Stadtratskandidaten Rainer Spiecker und Holger Reich, begleitet von Michael-G. von Wenczowsky durchaus beeindruckt von der Leistungsfähigkeit eines Wuppertaler Betriebes, der sich in der Branche durchaus als Vorreiter bezeichnen kann.