Das Gebiet der CDU Cronenberg ist in Wuppertal mit den beiden Gebieten des Morsbachtales und der Kohlfurth vom Hochwasser am 14. juli 2021 in besonderer Weise betroffen gewesen. Die Bilder haben sich in unser aller Gedächnis tief eingebrannt. Mit einem solchen Ereignis hatten wenige gerechnet – und in diesem konkreten Ausmaß wohl niemand.
Doch auch die nachbarschaftliche Hilfe, Solidarität über Wochen und Monate und die Unterstützungsleistung der Stadtverwaltung, Nahversorger und der lokalen Wirtschaft machte Eindruck. In der Not fanden Nachbarn zusammen, die sich bislang vielleicht nur grüßten. Sperrmüll wurde auch an Wochenenden klaglos entsorg und Straßen und Wege gereinigt.
Am Donnerstag, den 14.07.2022 fand dann auch ein Gottesdienst der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinden Cronenbergs in der Kohlfurth statt. Etwas über 100 Teilnehmer hörten gebannt den persönlichen Bericht von Dr. Andreas Groß (Geschäftsführer der Berger Gruppe). Das geistliche Wort von Pastor Thomas Hoppe führte den ermutigenden Gedanken von Dr. Groß dann in einer kurzen Predigt fort.
Ursachen analysieren und zupackend die Zukunft sichern
So kann man wohl den Grundtenor der Botschaft des Tages zusammen fassen. Cronenberger sind eben Macher im besten Sinne des Wortes und warten nicht auf Hilfe, sondern machen, was erforderlich ist.
Besonderer Dank wurde auch an Frau Hoffmann (Diakonie) ausgesprochen. Sie hat in den letzen Monaten mit ihrem Team weit über das normale Maß die Bürger unterstützt. Und auch heute noch ist sie vor Ort und hilft bei den Anträgen für den Wiederaufbau, um zugesagte Gelder dann auch wirklich den Empfängern zuzuführen. Ein nicht einfaches Unterfangen.
Symbolkraft der Ermutigung
Als Vertreter der CDU Cronenberg legten auch BV-Fraktionsvorsitzender Michael-G. von Wenczowsky, Bürgermeister Rainer Spiecker, Alexej Hundt und Vorsitzender Holger Reich eine Rose an die Gedenksteine, um einen symbolischen Dank auszudrücken. Auch etliche Mitglieder der CDU Cronenberg waren anwesend und trugen zum Gelingen des ganzen Gottesdienstes bei.
Im Anschluß wurde dann ein Apfelbäumchen durch Pastor Hoppe und Bauern Ingo Smalakies gepflanzt, um ein dauerhaftes Gedenken an die große Hilfe und den Gedanken der Zuversicht zu untermauern. Als besonderes “Schmankerl” brachte Bauer Smalkies Äpfel aus eigener Ernte für die Teilnehmer mit, um dem Lutherzitat noch etwas mehr Gewicht zu geben.
Angelehnt an das Wort von Martin Luther wächst nun ein Apfelbaum. Vielleicht kann er ja flüstern, so wie es ein Birnbaum tat. (Doch steht dieser Birnbaum bekanntlich im Havelland).
Ein Apfelbäumchen nun in der Kohlfurth stand …
Nie wieder Flut
Allen Teilnehmern ist dieser Wunsch abzuspüren. Nie wieder soll eine derartige Flut die Cronenberger in diese Zwangslage bringen. Stadtspitze, Wupperverband und Anwohner werden hier gemeinsam alles unternehmen, um ein derartiges Ereignis zukünftig zu verhindern. Erste Maßnahmen sind getan, weitere im Gespräch oder gar in Planung.
Vor einem Jahr sah es noch sehr anders aus. Hier ein paar private Impressionen aus der Kohlfurth – Video: Holger Reich
Ein Jahr nach dem Hochwasser
Das Gebiet der CDU Cronenberg ist in Wuppertal mit den beiden Gebieten des Morsbachtales und der Kohlfurth vom Hochwasser am 14. juli 2021 in besonderer Weise betroffen gewesen. Die Bilder haben sich in unser aller Gedächnis tief eingebrannt. Mit einem solchen Ereignis hatten wenige gerechnet – und in diesem konkreten Ausmaß wohl niemand.
Doch auch die nachbarschaftliche Hilfe, Solidarität über Wochen und Monate und die Unterstützungsleistung der Stadtverwaltung, Nahversorger und der lokalen Wirtschaft machte Eindruck. In der Not fanden Nachbarn zusammen, die sich bislang vielleicht nur grüßten. Sperrmüll wurde auch an Wochenenden klaglos entsorg und Straßen und Wege gereinigt.
Am Donnerstag, den 14.07.2022 fand dann auch ein Gottesdienst der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinden Cronenbergs in der Kohlfurth statt. Etwas über 100 Teilnehmer hörten gebannt den persönlichen Bericht von Dr. Andreas Groß (Geschäftsführer der Berger Gruppe). Das geistliche Wort von Pastor Thomas Hoppe führte den ermutigenden Gedanken von Dr. Groß dann in einer kurzen Predigt fort.
Ursachen analysieren und zupackend die Zukunft sichern
So kann man wohl den Grundtenor der Botschaft des Tages zusammen fassen. Cronenberger sind eben Macher im besten Sinne des Wortes und warten nicht auf Hilfe, sondern machen, was erforderlich ist.
Besonderer Dank wurde auch an Frau Hoffmann (Diakonie) ausgesprochen. Sie hat in den letzen Monaten mit ihrem Team weit über das normale Maß die Bürger unterstützt. Und auch heute noch ist sie vor Ort und hilft bei den Anträgen für den Wiederaufbau, um zugesagte Gelder dann auch wirklich den Empfängern zuzuführen. Ein nicht einfaches Unterfangen.
Symbolkraft der Ermutigung
Als Vertreter der CDU Cronenberg legten auch BV-Fraktionsvorsitzender Michael-G. von Wenczowsky, Bürgermeister Rainer Spiecker, Alexej Hundt und Vorsitzender Holger Reich eine Rose an die Gedenksteine, um einen symbolischen Dank auszudrücken. Auch etliche Mitglieder der CDU Cronenberg waren anwesend und trugen zum Gelingen des ganzen Gottesdienstes bei.
Im Anschluß wurde dann ein Apfelbäumchen durch Pastor Hoppe und Bauern Ingo Smalakies gepflanzt, um ein dauerhaftes Gedenken an die große Hilfe und den Gedanken der Zuversicht zu untermauern. Als besonderes “Schmankerl” brachte Bauer Smalkies Äpfel aus eigener Ernte für die Teilnehmer mit, um dem Lutherzitat noch etwas mehr Gewicht zu geben.
Angelehnt an das Wort von Martin Luther wächst nun ein Apfelbaum. Vielleicht kann er ja flüstern, so wie es ein Birnbaum tat. (Doch steht dieser Birnbaum bekanntlich im Havelland).
Nie wieder Flut
Allen Teilnehmern ist dieser Wunsch abzuspüren. Nie wieder soll eine derartige Flut die Cronenberger in diese Zwangslage bringen. Stadtspitze, Wupperverband und Anwohner werden hier gemeinsam alles unternehmen, um ein derartiges Ereignis zukünftig zu verhindern. Erste Maßnahmen sind getan, weitere im Gespräch oder gar in Planung.