Seit nunmehr zwei Jahren verzichten die Cronenberger Bürger auf die bürgernahen Servicedienstleistungen der Stadt und fahren seitdem (mehrfach) quer durch Wuppertal, um z.B. einen simplen Personalausweis zu erhalten.
Zuerst wurde die Begründung für die Schließung auf die Coronalage geschoben. Doch ist dies offenbar nicht der wirkliche Grund.
Aus diesem Grunde hatte auch bereits der Stadtverordnete Holger Reich den Oberbürgermeister Schneidewind in einem offiziellen Brief aufgefordert, hier tätig zu werden. Doch leider ist hier bis heute nichts geschehen, bis auf Pressemeldungen war zu diesem Thema nichts zu entnehmen.
Geht es doch hier nicht nur um ein Stück Bequemlichkeit einiger Bürger im Stadtrand. Vielmehr geht es doch auch um ökonomische und ökologische Gründe, die Bürgerbüros in einer Großstadt wie Wuppertal quasi zwingend erforderlich machen. Müssen doch nicht die Bürger (mehrfach) anreisen, Parkplatzsuche – und gebühren zahlen, Emissionen verursachen und zudem auch lange unterwegs sein, um ein Dokument zu beantragen – und bei einem weiteren Termin dann endlich abzuholen. Modernes Verwaltungsmanagement sieht anders aus. Wo bleibt da die seit Jahrzehnten versprochene Digitalisierung?
Sollen da nun zukünftig nur noch zwei oder drei Bürgerbüros in Wuppertal bereit stehen? Und nach welchen Kriterien wird hier entschieden? Bürgerbefragungen haben gezeigt, daß der Unmut hier erheblich ist. Der Bedarf an einem eignen Büro groß. Auch die Cronenberger Bürgervereine hatten hier bereits öffentlich ihren Unmut kund getan. Leider ohne Erfolg.
Streiten wir gemeinsam für ein bürgernahes, lebenswertes Cronenberg!
Holger Reich | Michael-G. von Wenczowsky
Vorsitzender und Stadtverordneter | Fraktionsvorsitzender BV Cronenberg
CDU Cronenberg fordert Öffnung des Bürgerbüros
Seit nunmehr zwei Jahren verzichten die Cronenberger Bürger auf die bürgernahen Servicedienstleistungen der Stadt und fahren seitdem (mehrfach) quer durch Wuppertal, um z.B. einen simplen Personalausweis zu erhalten.
Zuerst wurde die Begründung für die Schließung auf die Coronalage geschoben. Doch ist dies offenbar nicht der wirkliche Grund.
Aus diesem Grunde hatte auch bereits der Stadtverordnete Holger Reich den Oberbürgermeister Schneidewind in einem offiziellen Brief aufgefordert, hier tätig zu werden. Doch leider ist hier bis heute nichts geschehen, bis auf Pressemeldungen war zu diesem Thema nichts zu entnehmen.
Geht es doch hier nicht nur um ein Stück Bequemlichkeit einiger Bürger im Stadtrand. Vielmehr geht es doch auch um ökonomische und ökologische Gründe, die Bürgerbüros in einer Großstadt wie Wuppertal quasi zwingend erforderlich machen. Müssen doch nicht die Bürger (mehrfach) anreisen, Parkplatzsuche – und gebühren zahlen, Emissionen verursachen und zudem auch lange unterwegs sein, um ein Dokument zu beantragen – und bei einem weiteren Termin dann endlich abzuholen. Modernes Verwaltungsmanagement sieht anders aus. Wo bleibt da die seit Jahrzehnten versprochene Digitalisierung?
Sollen da nun zukünftig nur noch zwei oder drei Bürgerbüros in Wuppertal bereit stehen? Und nach welchen Kriterien wird hier entschieden? Bürgerbefragungen haben gezeigt, daß der Unmut hier erheblich ist. Der Bedarf an einem eignen Büro groß. Auch die Cronenberger Bürgervereine hatten hier bereits öffentlich ihren Unmut kund getan. Leider ohne Erfolg.
Streiten wir gemeinsam für ein bürgernahes, lebenswertes Cronenberg!
Holger Reich | Michael-G. von Wenczowsky
Vorsitzender und Stadtverordneter | Fraktionsvorsitzender BV Cronenberg